Ein selbstständiges Leben im Alter?
Gerne mit uns!
Sie wollen bis ins hohe Alter selbstbestimmt und eigenständig leben? Dann sind Sie in den von uns betreuten Seniorenwohnanlagen richtig. Wir kombinieren Selbstbestimmtheit und Sicherheit und stellen dadurch eine beliebte Alternative zu anderen Wohnformen dar.
Unsere Leistungen
Sicherheit rund um die Uhr!
Der Hausnotruf gehört bei unseren Mietwohnungen für Senioren zum Standard. Im Notfall reicht ein Knopfdruck und wir sind für Sie da. Sieben Tage die Woche, rund um die Uhr.
Beratung auch auf Türkisch
In unseren Seniorenwohnungen fühlen sich auch türkische Frankfurterinnen und Frankfurter wie zu Hause. Hilfe und Beratung gibt’s über den Hausnotruf auch in Ihrer Muttersprache.
Schlüssel weg? Kein Problem!
Egal ob Sie Ihren Schlüssel verloren, vergessen oder verlegt haben, wir helfen Ihnen. Kommen Sie einfach in unserem Betreuungsbüro direkt in der Wohnanlage vorbei oder kontaktieren Sie die Hausnotrufzentrale.
Regelmäßige Sprechstunden
Bei Fragen rund um Behörden, Anträge etc. helfen wir Ihnen in unseren Sprechstunden in den Betreuungsbüros weiter. Oder wir kommen bei Ihnen zum Hausbesuch vorbei.
Vermittlung von Zusatzangeboten
Wir vermitteln alles, was das Leben einfacher macht: Essen auf Rädern, eine Haushaltshilfe oder, wenn nötig, den Kontakt zur Heimplatzvermittlung für eine stationäre Pflege.
Feste feiern – das können wir!
Immer wieder veranstalten wir kleine Feiern in den von uns betreuten Wohnanlagen, z. B. zu Weihnachten oder Neujahr. Dazu sind alle herzlich eingeladen!
Kleine Aufmerksamkeiten
Nicht nur das Christkind schaut in unseren Wohnanlagen vorbei und bringt Geschenke. Auch zum Geburtstag besuchen wir Sie gerne persönlich.
Betreutes Wohnen überall in Frankfurt
Den Betreuungsdienst des Frankfurter Verbandes gibt es für ca. 3.500 Seniorenwohnungen in Frankfurt. Damit sind wir in (fast) allen Stadtteilen zu finden. Allerdings sind wir weder Eigentümer noch Vermieter der Wohnungen, sondern nur Dienstleister im betreuten Wohnen.
Frankfurter Westen
Sindlingen
Huthmacher Straße 15, 22, 24
Sossenheim
Toni-Sender-Straße 29, 31, 33
Otto-Brenner-Straße 14, 16, 18, 20
Unterliederbach
Sieringstraße 54
Zeilsheim
Bielefelder Straße 138
Für Sie vor Ort:
Birgit Lenz
Sozialdienst
Telefon: 069 609196-9050
E-Mail: birgit.lenz@frankfurter-verband.de
Gallus
Frankenallee 152–168, 170–174, 176–192, 194–208, 210–212
Lorsbacher Straße 2–10
Hornauer Straße 1–9
Langenhainer Straße 1–5, 2–6, 7–9, 8–10
Flörsheimer Straße 10, 12 , 14, 16
Höchst
Bolongarostraße: 71, 73, 75
Nied
Birminghamstraße 10–22
Mumm-v.-Schwarzenstein-Straße 1
Alzeyer Straße 1a
Rödelheim
Burgfriedenstraße 7
Reichsburgstraße 3
Alexanderstraße 98
Frankfurter Norden
Praunheim
An der Litzelwiese 8–10
Heinrich-Lübke-Straße 28–32
Preungesheim
Jaspertstaße 11
Für Sie vor Ort:
Nina Kammerer
Sozialdienst
Telefon: 069 609196-9050
E-Mail: nina.kammerer@frankfurter-verband.de
Eckenheim
Dörpfeldstraße 4,8
Marbachweg 190
Schliemannweg 12–14
Kurzröderstraße 17
Ginnheim
Ginnheimer Landstraße 164, 172, 180
Wilhelm-Epstein-Straße 125, 127
Raimundstraße 148
Heddernheim
Aßlarer Straße 1, 2
Niederursel
Eduard-Bernstein-Weg 2
Praunheimer Weg 169
Frankfurter Nordosten
Ostend
Rhönstraße 89, 91
Dahlmannstraße 30
Seckbach
Atzelbergstraße 100–102
Für Sie vor Ort:
Isolde Paul
Sozialdienst
Telefon: 069 609196-9050
E-Mail: isolde.paul@frankfurter-verband.de
Bornheim
Wiesenstraße 20
Heidestraße 94
Fechenheim
Am Roten Graben 7, 9, 11
Bregenzer Straße 17
Innenstadt
Rechneigrabenstraße 14, 16, 18
Nieder-Erlenbach
Im Sauern 5–7
Nieder-Eschbach
Ben-Gurion-Ring 20, 110
Frankfurter Südwesten
Sachsenhausen
Lettigkautweg 39, 41
Wendelsweg 107, 109, 111
Johanna-Melber-Weg 11, 13, 15, 17, 19, 21
Schwanheim
Rheinlandstraße 14
Westend
Ulmenstraße 2
Für Sie vor Ort:
Thomas Müller
Sozialdienst
Telefon: 069 609196-9050
E-Mail: thomas.mueller@frankfurter-verband.de
Bockenheim
Am Weingarten 18, 20
Falkstraße 33 + 33a, 35 + 35a, 37
Friesengasse 5, 7, 9
Kleine Seestraße 4–6
Adalbertstraße 15–19
Jordanstraße 18 + 20
Goldstein
Zum Heidebuckel 21–33, 26–30
Zum Eiskeller 15
Gutleutviertel
Schönstraße 11
Oberrad
Wiener Straße 128/130, 41, 43, 45
Sachsenhausen
Mörfelder Landstraße 210, 212, 245–251
Grethenweg 95, 97, 99, 101, 103, 105
Mittlerer Hasenpfad 40
Antworten auf Ihre Fragen
Für alle, die auch im Alter in einer eigenen Wohnung leben – und sich sicher fühlen wollen. Sollten Sie irgendwann mal Hilfe brauchen, ist die schon da. Direkt in Ihrer Wohnanlage.
Einfach genau richtig für die jeweilige Haushaltsgröße. Für 1-Personenhaushalte gibt es 1–2-Zimmer-Wohnungen bis 50 m2, für 2-Personenhaushalte eine 2-Zimmer-Wohnung bis 60 m2.
In unserem Fall: die Stadt Frankfurt am Main. Als Mieter*in beteiligen Sie sich mit einem Kostenbeitrag von derzeit 24,50 € monatlich. Bei einem geringen Einkommen oder dem Vorliegen eines Pflegegrades wird der Eigenbeitrag vom Sozialamt oder von der Pflegekasse übernommen. Wir beraten Sie gerne dazu.
In Frankfurt werden Seniorenwohnungen mit Betreuungsleistungen von der Stadt, genauer gesagt vom Amt für Wohnungswesen bzw. der Abteilung Wohnungsversorgung, vermittelt. Dort müssen Sie sich schriftlich um eine Seniorenwohnung bewerben. Die bestehenden Voraussetzungen und entsprechenden Anträge finden Sie auf der Homepage des Amtes für Wohnungswesen.
Ja, das sollen Sie sogar! Sie können Ihre Lieblingsstadtteile in einer Stadtteilübersicht ankreuzen und Ihrem Antrag auf eine Seniorenwohnung beifügen. Ihre Wünsche werden so gut wie möglich berücksichtigt.
Für eine Seniorenwohnung müssen Sie mindestens 60 Jahre alt sein. Außerdem sollten Sie an Frankfurt gebunden sein, z. B. weil Sie hier geboren sind oder weil Ihre Familie hier lebt. Und Sie müssen auf die geförderte Wohnung finanziell angewiesen sein. Das heißt, Sie dürfen die gesetzlich festgelegten Einkommensgrenzen nicht überschreiten.
Den Antrag zum Ausfüllen gibt’s beim Amt für Wohnungswesen in der Adickesallee 67/69, 60322 Frankfurt am Main. Entweder ganztägig direkt an der Pforte oder während der Öffnungszeiten im Service-Center. Oder Sie laden ihn unter www.wohnungsamt.frankfurt.de als PDF-Dokument herunter. Einfach ausdrucken, ausfüllen und abschicken!
Neben dem ausgefüllten und unterschriebenen Antrag auf Seniorenwohnung und dem Betreuungsvertrag braucht das Amt für Wohnungswesen von Ihnen noch weitere Nachweise. Welche das genau sind, können Sie jederzeit auf der Homepage des Amtes für Wohnungswesen nachlesen.
Um unsere Leistungen beanspruchen zu können, benötigen Sie einen Betreuungsvertrag. Der Betreuungsvertrag wird zwischen uns, dem Frankfurter Verband als Anbieter des betreuten Wohnens, und Ihnen als Mieter*in der Seniorenwohnung geschlossen. Inhalte des Betreuungsvertrages sind u. a. eine 24-stündige Rufbereitschaft, erste Hilfe bei Notfällen und persönliche Beratung im Rahmen von Sprechstunden (z.B. bei Behördenangelegenheiten).
Wenn Ihre Unterlagen vollständig sind, wird geprüft, ob die Aufnahme in die Bewerberliste möglich ist. Erfüllen Sie die Voraussetzungen, wird Ihnen der „Registrierschein“ zugeschickt. Damit sind Sie für ein Jahr als berechtigter Wohnungssuchender vorgemerkt und stehen auf der Warteliste. Kommen Sie als Bewerber*in nicht infrage, erhalten Sie eine schriftliche Ablehnung.
Leider zu lang! Die Nachfrage übersteigt das Angebot um ein Vielfaches. Wer für das Alter vorsorgen will, sollte sich also schon frühzeitig um eine Seniorenwohnung kümmern.
Ja, die pflegerische Versorgung. Sollten Ihre Angehörigen die Pflege, die Sie brauchen, nicht leisten oder sicherstellen können, vermitteln wir Ihnen gerne einen ambulanten Pflegedienst, z. B. den ambulanten Pflegedienst des Frankfurter Verbandes.
Nur, wenn Sie das möchten. Auf Wunsch können Sie einen Wohnungsschlüssel bei uns hinterlegen. Wir würden uns damit nur dann Zugang zu Ihrer Wohnung verschaffen, wenn Sie sich in einer Notlage befinden oder wir Sie längere Zeit nicht gesehen oder nichts von Ihnen gehört haben sollten. Dann sind wir als Betreuungsdienst sogar verpflichtet, eine aktive Abklärung zum möglichen Hilfebedarf vorzunehmen. Sollten Sie mehrere Tage abwesend sein, z. B. weil Sie Verwandte besuchen oder eine Seniorenreise unternehmen, informieren Sie uns bitte frühzeitig.
Seniorenwohnungen werden zwar von der Stadt Frankfurt gefördert und vom Amt für Wohnungswesen vermittelt, das letzte Wort hat aber immer der Vermieter. Um richtig entscheiden zu können, soll jeder Vermieter alle Bewerber*innen zu einem Vorstellungsgespräch einladen. Sollten Sie den Termin nicht wahrnehmen können oder kein Interesse an der Wohnung haben, geben Sie dem Vermieter bitte Bescheid.